Andreas Gehrke Mentor Coach

Mentor, Musiker, Alkoholiker, Naturmagier, Spiritueller Begleiter und Lehrer, WordPress-Botschafter…

Ein sehr reiches Leben bisher – und es geht noch viel weiter! 

Meine Arbeit ist meine Passion. Sie ist für die Welt sichtbar geworden, weil es das Internet und WordPress gibt – dafür bin ich jeden Tag dankbar! WordPress ist zwar über die Jahre ein wichtiger, stabiler Grundpfeiler meiner finanziellen Existenz geworden, stellt aber dennoch nur einen sehr kleinen Teil meines Lebens dar – als geniales Werkzeug.

Bereits als Kind verspürte ich den Drang, Menschen beim Lernen zu helfen.  Es ist heute noch so: wenn Dinge mich interessieren, habe ich eine extrem hohe Auffassungsgabe. Wissen aufzusaugen, zu verstehen, umzusetzen und meine Erfahrungen weiter zu geben, das war schon immer mein leidenschaftliches Anliegen.

In der Schule habe ich gern meinen Klassenkameraden geholfen, über die Runden zu kommen – heute arbeite ich mit Erwachsenen. Ich habe meine Berufung darin gefunden, das Leben anderer Menschen besser zu machen.

Ich fing mit 4 Jahren an zu lesen, da mein Vater Buchhändler war und wir zu Hause natürlich jede Menge Bücher zur Verfügung hatten… ‚klein Andreas‘ war neugierig und musste unbedingt herausfinden, was denn da drin geschrieben steht! Also habe ich meine Mutter so lange genervt bis sie einwilligte, mir die Anfänge des Lesens zu zeigen. Den Rest habe ich mir dann selbst beigebracht.

Meine Mutter kommt aus einer Musikerfamilie, sie selbst war schon im Alter von 12 Jahren eine virtuose Pianistin, ihr Vater (mein Opa) war Sänger am Deutschen Schauspielhaus zu Hamburg bzw. an der Hamburgischen Staatsoper. So wurde mir die Liebe zur Musik praktisch in die Wiege gelegt.

Bass Andreas Gehrke E-Bass RBC-Custom

Andreas Gehrke – der Musiker

Als ich Kind war, hatten wir zu Hause keinerlei Luxus. Wir hatten (außer Büchern) fast nichts. Aber eine Sache hatte meine Mutter doch durchgesetzt: MUSIK war immer im Haus. Wir hatten ein tolles Radio mit einem super Klang – erste Sahne – und einen Plattenspieler, der daran angeschlossen war. Die Plattensammlung meiner Eltern war auch recht reichhaltig.

Ich hörte oft Englische oder Amerikanische Soldatensender und kam so in Kontakt mit Jazz, Swing, Blues und Rock’n’Roll, bald stand für mich fest, dass ich Gitarre spielen wollte! Oder Schlagzeug – aber das war zu laut und vor allem viel zu teuer.

Ich wollte unbedingt auf die Bühne – als Musiker!

Zunächst musste ich jedoch Blockflöte lernen, meine Hände waren ja noch viel zu klein für die Gitarre und außerdem brauchte ich ein wirksames Atem-Training, um mein Asthma in den Griff zu bekommen.

Im Alter von 10 Jahren ging’s dann endlich los mit Gitarre lernen – allerdings absolut nicht so, wie ich mir das vorgestellt hatte. Ich wollte Rock und Blues machen und so Zeugs wie die Beatles, aber das galt damals noch als ‚Hottentottenmusik‘ und wurde an anständigen Musikschulen nicht gelehrt. Stattdessen musste ich mich mit dem ganzen Klassik-Kram plagen.

Es war wie vorher schon beim Lesen lernen: die Grundlagen hat man mir gezeigt, doch das was mich wirklich interessierte, musste ich mir dann selbst beibringen. So machte ich eine sehr wichtige Erfahrung für mein späteres Leben: probieren geht über studieren!

Mit 14 bin ich dann von der Musikschule geflogen, mit 15 habe ich angefangen, E-Bass zu lernen – alleine, ohne Lehrer! Diesem Instrument bin ich bis heute treu geblieben. Die Klassik-Ausbildung an der Gitarre kam mir dabei natürlich sehr zugute. Ich spiele zwar auch inzwischen noch andere Instrumente, aber E-Bass zieht sich als Haupt-Instrument durch mein ganzes Leben.

Mit 16 hatte ich meine erste Band, ich lernte extrem viel von anderen Musikern die um Klassen besser waren als ich – es war die Zeit der Hippies, der Jam-Sessions und der ersten Rockfestivals (Woodstock hat uns sehr beeinflusst damals) kurz gesagt: ein Paradies für Leute, die Musik machen wollten!

Seit dieser Zeit mache ich Musik in verschiedenen Bands – mal mehr, mal weniger – viel zu lange nur nebenberuflich (ich war im Hauptberuf Zahntechniker) doch seit ca. 10 Jahren kann ich mich endlich voll und ganz der Musik widmen.

Ich habe mein Hobby zum Beruf gemacht und unterrichte Gitarre für Erwachsene und Afrikanisches Trommeln (Djembe) als freier Privatlehrer. Ohne Zwang und staatlichen Lehrplan.

Und wenn ich nicht gerade unterrichte, stehe ich natürlich gerne selbst auf der Bühne! Die Band in der ich jetzt als Bassist aktiv bin findest Du hier:
*SIX AND ONE* .

 

Anonyme Alkoholiker das Blaue Buch

Mein Name ist Andreas. Ich bin Alkoholiker – und das gibt mir Kraft.

Alkoholismus ist eine Krankheit, die man nicht heilen kann – nur stoppen. Du fragst Dich, was das mit Kraft zu tun hat?

Nun, ich bin seit 1996 trocken, habe meinen Lebensmut wiedergefunden, muss nicht mehr trinken. Anonyme Alkoholiker haben mir damals das Leben gerettet – wirklich kurz vor Ultimo!

Das war zwar eine knüppelharte Lebens-Erfahrung, ich bin echt durch die Hölle gegangen, aber ich möchte diese Erfahrung auf keinen Fall missen, denn sonst wäre ich niemals der Mensch geworden, der ich jetzt bin.

Ich durfte lernen, dass es im Leben IMMER einen Weg gibt – zurück zu Normalität, Freude, Gesundheit und Wohlstand, egal wie schwer und verworren dieser Weg am Anfang auch aussehen mag. Wichtig ist einzig und allein, die eigene Hoffnung niemals aufzugeben – ganz egal wie sich das Problem auch immer nennt oder darstellt.

Dabei fing alles recht harmlos an: Nach einem Nahtod-Erlebnis im Alter von 21 Jahren kam ich zu dem Schluss, dass das Leben sehr plötzlich zu Ende sein kann. So beschloss ich denn in meinem jugendlichen Leichtsinn, jeden Tag Party zu machen, was auch jahrelang ganz gut ging…

Fröhlich rutschte ich tiefer und tiefer in den Sumpf, bis auf einmal gar nix mehr ging – da war ich nun, der ehemals hoch talentierte Musiker und Zahntechniker, völlig am Boden, gefangen in einer tiefen Depression, konnte weder lesen noch schreiben, klar denken, Musik machen, Zahntechnik – nix ging mehr.

Ich war plötzlich all meiner Fähigkeiten beraubt! Sowohl geistig wie auch körperlich ein Wrack, musste ich wohl oder übel von meinem hohen Ross heruntersteigen (ja, ich war früher gerne mal ein arrogantes Arschloch) und Hilfe von anderen Menschen annehmen. Gemeinsam mit Familie und Freunden (beides hatte ich schon fast verloren) schaffte ich es, ein ganz neues Leben zu starten.

Und genau das ist es, was ich gerne weitergeben möchte: Es gibt IMMER einen gangbaren Weg, wenn man bereit ist, anderen Menschen VERTRAUEN entgegenzubringen und HILFE anzunehmen. Ich sehe es heute als meine wichtigste und liebste Aufgabe, anderen Menschen die Hand zu reichen und meine Hilfe anzubieten – in ALLEN Bereichen des Lebens!

Die Erfüllung dieser Aufgabe schenkt mir KRAFT in einem Ausmaß, das ich mir früher gar nicht vorzustellen wagte.

Abyssos F Solis

 

Magische Elemente – Spirituelle Wege

Zurück zu den Wurzeln des Seins… das Foto oben entstand im Jahr 2008 als ich meine Tätigkeit als spiritueller Lebensberater unter meinem ‚Künstlernamen‘ Abyssos F. Solis aufnahm.

Nach der Überwindung meiner Alkoholsucht habe ich mich intensiv mit spirituellen Themen befasst, um meine seelischen „Baustellen“ endlich mal aufzuarbeiten.

Ich hatte mit einer Partnerin die Leitung eines spirituellen Zirkels inne und war Lehrer für Astrologie, Kartenlegen (Tarot) und angewandte Wortmagie (Affirmationen).

Heute biete ich in meinen Coachings zur Klärung der Situation gerne auch Tarot-Sitzungen an. Ich verwende individuell von mir erschaffene Affirmationen zur Lösung von mentalen und emotionalen Verstrickungen meiner Klienten.

Ich kann an dieser Stelle leider nicht über meine gesamte spirituelle Arbeit schreiben, das wäre zwar interessant, aber würde ganz einfach den Rahmen dieser Seite sprengen.

Mehr über mich hier >> KLARE WORTE!